25.6. - 13.7.2025 Quito - Tambo Grande (Peru)

Veröffentlicht am 25. Juli 2025 um 17:51

 

Mit Taxi und Bus erreichen wir gegen Mittag den Campingplatz an der Laguna de Yahuarcocha, wo unser Camper während 12 Tagen gestanden ist.

Ein Termin in Ibarra beim Elektromechaniker lohnt sich, da wir nun wieder Wasser aus dem Küchenhahnen beziehen können. Super!

Ausgerechnet heute hat der Campingplatz kein Wasser für die Waschmaschine, also nehmen wir die ganze Wäsche mit in die Stadt und füllen auf dem Rückweg noch unsere Lebensmittelvorräte auf.

 

Am frühen Nachmittag verlassen wir die Finca Sommerwind, holen in Ibarra das bestellte AdBlue am Busbahnhof ab, nehmen die saubere Wäsche in Empfang und fahren zur Laguna Cuicocha, welche auf gut 3'300 Metern liegt.

Bei Wind und Nebel kommen wir hier an und kochen seit längerer Zeit wieder einmal in unserem Camper – und es fühlt sich total gut an!

 

Die Umrundung der Lagune Cuicocha, unterhalb des gleichnamigen, 4'939 Meter hohen Vulkans ist unser heutiges Ziel. Leider starten wir bei Nieselregen, der sich verstärkt und der Nebel umzingelt die Berge rundum und sitzt in der Lagune fest. Trotz schlechtem Wetter ist unsere Laune hervorragend – die Flora ist extrem abwechslungsreich und die Wanderwege sehr schön angelegt. Diese Tour wird nicht umsonst als eine der schönsten Trekkingtouren in den Nordanden Ecuadors bezeichnet. Gegen Abend lichtet sich der Nebel, was uns doch noch die Aussicht auf den Kratersee ermöglicht.

Mit Hühnern, Schafen und Lamas campieren wir hier eine zweite Nacht.

 

Heute möchten wir als erstes Cotacachi besuchen, wo nahezu alles was Rind, Kalb, Schwein, Ziege oder Schaf nach ihrer Häutung den Gerbern überlassen, zu landesweit bekannten Lederwaren verarbeitet wird. Leider sind wir zu früh, so dass alle Geschäfte noch geschlossen sind.

Unsere nächste Station ist Otavalo mit seinem berühmten Markt auf dem Plaza de los Ponchos. Der eigentlich erwartete Handwerkermarkt enttäuscht ein bisschen, da vorwiegend in grossen Mengen hergestellte Souvenirs angeboten werden. Trotz allem geht es bunt zu und her und wir kommen nicht ohne Souvenir aus dem Markt und decken uns noch mit frischem Gemüse und Obst ein.

 

Beim Equator machen wir Mittagspause, kosten die hiesige Spezialität Bizcochos und fahren weiter Richtung Cayambe, wo heute der letzte Tag des im Norden der Anden während 14 Tagen vielleicht grössten Volksfestes des Landes stattfindet (Peter und Paul) mit Spektakel, Tanz und Wettbewerben.

 

Auf der heutigen Fahrt sehen wir immer wieder riesige Gewächshäuser, hinauf bis in grosse Höhen, oft über 2'500 Meter. Meine Recherche ergibt, dass hier Rosen gepflanzt werden und Ecuador einer der grössten Rosenexporteure der Welt ist. Ecuadorianische Rosen sind bekannt für ihre hohe Qualität, die auf die einzigartigen Wachstumsbedingungen in Ecuador zurückzuführen sind. Dass die Rosen auf dieser Höhe und am Äquator wachsen, führt zu langen, kräftigen Stielen, grossen Blütenköpfen und einer langen Haltbarkeit.

 

Beim eigentlichen heutigen Ziel, in Pululahua, kommen wir am späteren Nachmittag an. Dieser Ort liegt im Krater des erloschenen Vulkans Pululahua. Das Gebiet bildete sich in uralter Zeit, als der Kegel des Vulkans kollabierte und einen riesigen Krater von etwa 400 m Tiefe und einem Durchmesser von 5 km hinterliess, wo heute Ackerbau betrieben wird.

 

 

Bei einer Wanderung in den Pululahua-Krater erfahren wir von Einheimischen, dass jeden Tag ab 1 Uhr nachmittags Nebelschwaden in den Krater schleichen und alles eingenebelt bleibt. Erst ab etwa 8 Uhr abends klart es jeweils wieder auf.

 

In Calacali besuchen wir das erste offizielle Äquatordenkmal der Anden und fahren noch weiter nach Mindo.

Bereits 1988 erreichte die kleine Gemeinde Mindo (ca. 2'300 Einwohner), dass ihre einzigartigen, von Holzeinschlag bedrohten Nebelwälder unter besonderen Naturschutz gestellt wurden. Die staatliche Forstbehörde erklärte sie zum Schutzwald.

Bei einem Hostel mit Camping finden wir einen angenehmen Stellplatz im Dorf.

 

Wir wandern bergauf zu den sieben Wasserfällen, welche wir mit der über das Tal führenden, kleinen Luftseilbahn und anschliessend auf sehr schönen Wegen durch den Nebelwald, erreichen. Mit dem Taxi lassen wir uns zurück ins Dorf chauffieren.

 

Nach einer nicht sehr warmen Dusche fahren wir noch zurück nach Quito, wo wir etwas ausserhalb über den Dächern dieser riesigen Stadt, mit Blick auf den Vulkan Cotopaxi (5'897 m), einen einmaligen Campingplatz finden.

 

 

Gegen Mittag verlassen wir nun endgültig die Region um Quito und steuern in Richtung Nationalpark Cotopaxi. Die mit schöner Natur verbundene, uns empfohlene Kopfsteinpflasterstrasse zum Nordportal des Nationalparks, ist zwar mühsames Vorwärtskommen, aber trotzdem lohnenswert. Während der ganzen Fahrt ist alles wolkenverhangen mit teilweise Nieselregen und trotzdem sehen wir eine Herde wilder Pferde, was es hier tatsächlich noch gibt und einen jungen Fuchs! Je näher wir uns jedoch dem Vulkan Cotopaxi nähern, lichten die Wolken auf und wir sehen wenigstens den unteren Drittel dieses majestätischen Andengipfels. Wir hoffen, dass wir diesen zwar „nur“ zweithöchsten Gipfel des Landes morgen in voller Grösse zu sehen bekommen. Seine fantastische geologische Form eines konisch geformten Vulkans mit weissem Schneekleid hat den Cotopaxi zu einer Art Wahrzeichen Ecuadors gemacht.

 

Auf knapp 4'000 Höhenmetern (wieder neuer Höhenrekord mit unserem Camper) finden wir auf einem Camping mitten im Nationalpark einen Übernachtungsplatz. Bei einem kurzen Spaziergang erkunden wir die nähere Umgebung, geniessen die Aussicht und stellen fest, dass unsere Atmung etwas harziger funktioniert auf dieser Höhe. Also kochen wir uns eine Kanne Koka-Tee (gegen Höhenkrankheit) und fühlen uns schon wohler ;-)

 

Den Plan, die Laguna de Limpiopungo zu umrunden, lassen wir angesichts der starken Regenschauer fallen und fahren Richtung Südportal des Nationalparks. Eine Motor-Störungsmeldung auf dem Anzeigemonitor macht uns nachdenklich und wir bleiben vorerst in Stadtnähe, um allenfalls rasch in einer Werkstatt zu sein. Wir sind bald 1'000 Höhenmeter tiefer und die Anzeige erlischt... also  vermuten wir, dass die für europäische Kraftfahrzeuge eher ungewohnt befahrene Höhe unserem Camper nicht gefallen hat, sich jedoch in der tieferen Region wieder beruhigt.

Wir beschliessen, trotz allem zur Laguna Quilotoa zu fahren, welche wieder auf knapp 3'900 m liegt. Es stellt sich morgen früh heraus, ob wir die Störungsmeldung erneut haben...

Die Fahrt hierher ist einmalig, sehr kurvenreich, absolut abwechslungsreich und die Sicht auf die umliegenden Erhebungen malerisch. Die „grünen“ Berge sind für uns Schweizer ein ganz ungewohntes Bild...

Die Kleinstädte Saquisili, Tilipulo, Latacunga, Pujili sind malerisch, weshalb wir überall Halt machen, den Markt besuchen und in Tilipulo ein 1772 erbautes Kloster besichtigen.

Leider wird auch hier das Wetter gegen Abend eher regnerisch, windig und kalt.

Wir gönnen uns eine Hostal-Übernachtung mit Holzfeuerung im Zimmer, was sehr sich sehr wohltuend anfühlt.

 

 

Nach einem kurzen Spaziergang zum Mirador an der Lagune Quilotoa bei kräftigem, kalten Wind und Regen, fahren wir weiter. Es wird nichts aus dem Plan, um die Lagune zu wandern...

Unser geliebter Camper startet artig und zeigt uns keine erneute Störungsmeldung – das wirkt entspannend!

 

Kaum losgefahren, treffen wir Leandra und Andri, ein Schweizer Paar von Appenzell, welches wir bereits beim Vulkan Cotopaxi getroffen haben. Sie sind mit dem Fahrrad unterwegs und kommen uns heute entgegen, da sie eine andere Route gewählt haben. Nach einem kurzen Schwatz trennen wir uns wieder und sind überzeugt, dass wir uns wieder irgendwo begegnen ;-)

 

Die Strecke via Sigchos nach Lasso ist asphaltiert, aber sehr wenig befahren. Es ist ein malerisch schöner Abschnitt mit immer wechselnden Kulissen! Einzig die vielen Hangrutsche lassen einige Besorgnis erregen gegenüber der hier ansässigen, einfach lebenden Bevölkerung.

 

Unser heutiges Ziel ist Baños de Agua Santa, kurz genannt Baños, welches auf einer Höhe von 1'820 Metern liegt und etwa 18'000 Einwohner zählt.

Die Stadt liegt am Fusse des immer wieder aktiven Vulkans Tungurahua und ist heute einer der wichtigsten Wallfahrtsorte in Ecuador und ein wichtiges Touristenzentrum, sehr bekannt durch die hier zahlreichen schwefelhaltigen heissen Quellen, die die Becken der Thermalbäder speisen.

 

Am nächsten Morgen zeigt sich die Sonne und wir entscheiden uns für eine Wanderung zum Kreuz Bellavista, einem tollen Aussichtspunkt über der Stadt. Da die Schuhreiniger im Zeitalter der Sneakers nur noch spärlich Kundschaft haben, beschliessen wir, unsere Wanderschuhe gleich bei der Rückkehr reinigen zu lassen – zur Freude unseres Schuhputzers. Der grosse Hunger bleibt vorerst aus, als wir beim Cuy-Grill (Meerschweinchen) vorbeikommen ;-)

Wir bleiben eine weitere Nacht in Banos.

 

 

Wir verlassen das nun sonnige Baños, um den Volcán Chimborazo zu sehen, was uns jedenfalls die Wetterprognosen versprechen.

Der Vulkan Chimborazo ist mit 6'263 m der höchste Berg des Landes, ein gewaltiger Riese mit einer massiven Eiskappe. Wegen der elliptischen Gestalt der Erde ist der Gipfel des Chimborazo der am weitesten vom Erdmittelpunkt entfernte Ort der Erde und derjenige, der den Sternen auf Erden am nächsten liegt.

Wir besteigen nicht etwa diesen Giganten, sondern umrunden ihn mit dem Camper, was uns auf eine Höhe von 4'411 m führt! Immer wieder halten wir an und bestaunen diesen Berg, welcher sich heute von seiner lieblichsten Seite zeigt. Uns besteigt ein ganz besonderes Gefühl, da wir wissen, dass Adrian diesen Berg bezwungen hat, kurz bevor wir uns in Kolumbien getroffen haben. Diese gewaltige Leistung – Chapeau Adi!!!

 

Auf einem Bauernhof auf 3'200 Metern campieren wir bei einem ganz netten älteren Ehepaar und unterhalten uns lange mit ihnen.

 

Übrigens: Auf der ganzen bisherigen Reise sind uns alle Leute mit Respekt, Freundlichkeit, Offenheit und grossem Entgegenkommen begegnet. Also ist es meiner Meinung nach ausnahmsweise ein absoluter Bonus, im Pensionsalter zu sein ;-)

 

Ein wolkenloser Morgen begrüsst uns! Nach einer herzlichen Verabschiedung auf dem Camping fahren wir los Richtung Cuenca. Wir haben knapp 260 km auf der offiziellen Panamericana vor uns.

 

Bald zeigt sich uns eine total andere Landschaft mit weniger hohen Erhebungen und mehr Viehwirtschaft. Das bisherige Grün wird durch eine eher karge, flache Landschaft abgelöst bis plötzlich wieder satte grüne Hügel auftauchen und eine wahrlich spektakuläre Fahrt vor uns liegt. Wir haben so steile Passagen zu bewältigen, dass sogar die Anzeige „ungenügendes Bremsöl“ aufleuchtet! Die Aus- und Weitsicht auf dieser Strecke ist wirklich atemberaubend... Entlang der Schlucht des Rio Chanchán führt die Zugstrecke  über die Nariz del Diabolo (Teufelsnase), welche eine Höhe von über 400 Metern zu bewältigen hat, was mit zwei Spitzkehren möglich gemacht wird!!

 

Nach gut 5 Fahrstunden erreichen wir Cuenca (2'570 m) mit seinen etwa 300'000 Einwohnern. Hier finden wir bei einem Hostel einen sicheren Stellplatz und haben vor, ein paar Tage hier zu verweilen um Einiges zu erledigen.

 

 

Ein weiterer Zahnarztbesuch steht mir bevor und wir brauchen einen Werkstatttermin für einen Auto-Service. Weiter fehlt uns Scheibenwischwasser und AdBlue als Reserve.

 

Eine erneute Störungsmeldung „Motor überprüfen lassen“ hat uns Kopfzerbrechen verursacht! Unser Autoexperte in der Schweiz beruhigt uns und erklärt, dass europäische Autos Höhen über 4'000 m nicht programmiert haben und daher von einem Motorenfehler ausgehen. Solange die Anzeige von selber wieder löscht, haben wir kein Problem. Super zu wissen!!

@ Paul: Danke für die Infos!

 

Von einem Aussichtspunkt können wir die Stadt Cuenca von oben sehen und auf dem Rückweg besuchen wir das „Panama-Hut-Museum“. Jeder Panama-Hut wird ausschliesslich in Ecuador hergestellt. Zu diesem Namen ist es gekommen, als der Export der Hüte in die USA nur über Panama abgewickelt werden konnte.

Bevor wir uns im Historischen Zentrum verweilen, suchen wir noch eine Wäscherei auf.

 

Einen weiteren Tag verbringen wir mit Fotos bearbeiten, Blog schreiben, telefonieren, lesen und planen.

 

Ein Glück für uns, dass es hier in Cuenca eine Citroën Werkstatt gibt und wir sofort einen Termin für diverse Arbeiten erhalten. Sogar Ersatzteile können wir kaufen!! Nach vier Stunden Werkstatt hat unser Camper eine Spa-Behandlung vom Feinsten hinter sich (Öl-Wechsel, alle Filter gereinigt oder gewechselt usw.) für umgerechnet keine 120 CH-Franken!

 

Mit einer Zahnarztkonsultation und einem Coiffeurbesuch schliessen wir den etwas längeren Aufenthalt in der schönen, ruhigen und sehr sauberen Stadt Cuenca ab.

 

 

Wir steuern eine Primax-Tankstelle an, welche angeblich den besten Diesel im Land hat und füllen den Tank sowie zwei 20 Liter-Kanister. Für 112 Liter Diesel bezahlen wir ganze 42 CHFr.

 

Die heutige Route führt uns südlich Richtung Grenzübergang zu Peru. Bei dichtem Nebel fahren wir auf über 3'300 Meter auf eine riesige Hochebene.

Uns erschrecken die vielen Erdrutsche und Strassenabbrüche! Es muss in dieser Gegend über längere Zeit geregnet haben, denn alle Hänge scheinen sich talwärts zu bewegen – richtig unheimlich!

Trotzdem geniessen wir die Fahrt durch die kleinen Dörfer und die Aussicht auf einsame, unfruchtbare Hügellandschaften, abwechselnd mit Talfahrten zu Flussüberquerungen und Bergfahrten mit atemberaubenden Aussichten. Es fällt uns auf, dass hier im Süden von Ecuador jeweils am Samstag ganze Schweine grilliert werden, beinahe bei jedem Restaurant dreht eine ganze Sau am Grill oder sie  wird stückweise verarbeitet. Für die knapp 300 km Fahrt benötigen wir gut 8 Stunden.

 

Extrem kurvenreich geht es weiter bis Macara, zum Grenzübergang nach Peru. Ein neues, modernes Gebäude lädt uns ein für die Erledigung der Zollformalitäten. Hier kann man alles unter einem Dach erledigen! Den Ausreisestempel von Ecuador haben wir innert Kürze im Pass, also wechseln wir zum Schalter für die Einreise in Peru, wo ich weitere fünf Minuten später meinen Pass mit Stempel entgegennehme. Bei André geht dann allerdings der Alarm los!!

Er ist von der Interpol ausgeschrieben, weil jemand in den letzten Tagen in den USA mit gleichem Namen ausgereist sei... unerklärlich, aber wir stehen natürlich vor einem Problem! Nach langem Hin und Her und verschiedenen Telefonaten seitens des sehr hilfsbereiten Zollbeamten, begleitet er André zum etwa 15 km entfernten Polizeichef, damit dieser die Identifikation von André durchführen und unterzeichnen kann. Eine unglaubliche Geschichte, welche eigentlich relativ harmlos abgelaufen ist!

Nachdem wir noch das TIP erledigt und die SOAT-Versicherung abgeschlossen haben, können wir endlich nach gut 5 Stunden in Peru einreisen.

Abgesehen von den psychischen Strapazen, ist hier auf gut 400 m Höhe über Meer wieder ganz schön heiss und wir schwitzen vor uns hin... also geben wir uns nach knapp zwei Stunden Weiterfahrt in Tambo Grande geschlagen und checken bei einem Restaurant mit Campingareal ein.

 

Abschliessend noch eine Bemerkung zu Ecuador. Dieses Land hat uns sehr positiv überrascht. Die Landschaft ist einmalig grün, die Strassen sind relativ gut, wenn auch abenteuerlich kurvenreich und ab und zu abartig steil. Die Menschen sind extrem liebenswürdig und auffallend hübsch! Wir haben die „gefährlichen Zonen“ an der Küste entlang gemieden und haben die ganze Zeit hier nie ein unangenehmes Gefühl gehabt. 

 


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Kommentare

Leny Jenni
Vor 8 Stunden

Liebe Rita und André, vielen Dank, dass ihr uns an eurer einmalig schönen und erlebnisreichen Reise teilnehmen lässt. Berichte und Fotos sind wunderbar, als würde ich die ganze Reise 1:1 miterleben. Weiterhin gute Fahrt. Ich freue mich schon auf den nächsten Blogg.
Liebe Grüsse Leny

Kaufmann Edith
Vor 6 Stunden

Was für eine unglaublich spannende Reise..
Wünsche weiterhin tolle Erlebnisse